Die Kunstdenkmäler beider Appenzell. Das Standardwerk zum Baukulturerbe in vier Bänden

Das wissenschaftliche Grossprojekt Die Kunstdenkmäler der Schweiz erforscht die Baukultur der Schweiz, die Resultate werden seit 1927 in einer Buchreihe publiziert. Die Bände zu beiden Appenzell sind zwischen 1973 und 1984 erschienen und nun digital zugänglich.

Die Bände zu Appenzell Ausserrhoden (KdmAR I–III) hat der Historiker Eugen Steinmann (1919–1991) verfasst, der Band zu Appenzell Innerrhoden (KdmAI) stammt vom Kapuziner und Historiker Rainald Fischer (1921–1999). Die bis heute als Nachschlagewerke unentbehrlichen Bände geben Aufschluss über Kirchen und öffentliche Bauten, Bürger- und Bauernhäuser und über gewerbliche Anlagen. Der Schwerpunkt liegt in der historischen Bausubstanz bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein.

Appenzell Ausserrhoden, Hinterland >
Appenzell Ausserrhoden, Mittelland >
Appenzell Ausserrhoden, Vorderland >
Appenzell Innerrhoden >

Abbildung: Ausschnitt aus einer Deckenmalerei im Pfarrhaus Teufen, zwischen 1770 und 1810, beschrieben in KdmAR II, S. 206, abgebildet S. 490. >